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   BGH, 09.12.1982 - III ZR 56/81   

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https://dejure.org/1982,3621
BGH, 09.12.1982 - III ZR 56/81 (https://dejure.org/1982,3621)
BGH, Entscheidung vom 09.12.1982 - III ZR 56/81 (https://dejure.org/1982,3621)
BGH, Entscheidung vom 09. Dezember 1982 - III ZR 56/81 (https://dejure.org/1982,3621)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ansprauch auf Schadensersatz aus Amtshaftung - Erteilung eines rechtswidrigen Bauvorbescheids - Sinn und Zweck des Bauvorbescheides - Pflicht der Bediensteten des Bauordnungsamtes auf Erteilung eines im Einklang mit der bodenrechtlichen Ordnung stehenden Vorbescheides - ...

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1983, 827
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 22.11.1979 - III ZR 186/77

    Gewährleistung einer Gemeinde für die Bebaubarkeit von ihr privat verkaufter

    Auszug aus BGH, 09.12.1982 - III ZR 56/81
    Der Senat hat in seinem Urteil vom 22. November 1979 (III ZR 186/77 - BGHZ 76, 16) einen dem vorliegenden Grundstückstauschvertrag ähnlichen Vertrag als privatrechtlich gewertet; er hat darauf abgehoben, daß der "Schwerpunkt" der Vereinbarung auf privatrechtlichem Gebiet liege (dem Vertrag das "Gepräge" gebe).

    Letztere ist nichtig; denn nach der übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts entbehren vertragliche Zusagen einer Gemeinde, einen inhaltlich näher bestimmten Bebauungsplan innerhalb bestimmter Zeit aufzustellen oder doch zumindest die Aufstellung in Übereinstimmung mit dem Vertragspartner zu fördern, der Wirksamkeit (BGHZ 76, 16, 22 m.w.Nachw.; BVerwG ZfBR 1981, 241 m.w.Nachw.).

  • BVerwG, 29.05.1981 - 4 C 72.78

    Keine Verpflichtung zur Bauleitplanung durch Vertrag

    Auszug aus BGH, 09.12.1982 - III ZR 56/81
    Dagegen hat es im Urteil vom 29. Mai 1981 (4 C 72.78 = ZfBR 1981, 241) - von dem Bestehen eines gemischt öffentlich-rechtlichen/privatrechtlichen Vertrages ausgehend - den Verwaltungsrechtsweg (nur) für zulässig erachtet, soweit es sich um den öffentlich-rechtlichen Vertragsteil handelt.

    Letztere ist nichtig; denn nach der übereinstimmenden Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts entbehren vertragliche Zusagen einer Gemeinde, einen inhaltlich näher bestimmten Bebauungsplan innerhalb bestimmter Zeit aufzustellen oder doch zumindest die Aufstellung in Übereinstimmung mit dem Vertragspartner zu fördern, der Wirksamkeit (BGHZ 76, 16, 22 m.w.Nachw.; BVerwG ZfBR 1981, 241 m.w.Nachw.).

  • BGH, 12.07.1971 - III ZR 252/68

    Rechtsweg für Streit aus Anbauverträgen

    Auszug aus BGH, 09.12.1982 - III ZR 56/81
    Diese Bedeutung hat indessen die tatrichterliche Auslegung nur für den Inhalt der Vereinbarungen, über den hier keine Zweifel bestehen; bei der rechtlichen Einordnung des Geschäfts geht es dagegen um die Beurteilung von Rechtsfragen, die das Revisionsgericht selbständig vorzunehmen hat (BGHZ 56, 365, 368) [BGH 12.07.1971 - III ZR 252/68] .
  • BGH, 25.01.1973 - III ZR 256/68

    Rechtswidrige Erlaubnis - § 839 BGB, Drittgerichtetheit

    Auszug aus BGH, 09.12.1982 - III ZR 56/81
    Die Pflicht der Baugenehmigungsbehörde geht zumindest auch dahin, dem Bauherrn eine möglichst verläßliche Grundlage für seine weiteren Dispositionen zu geben (BGHZ 60, 112, 117).
  • BGH, 22.09.1977 - III ZR 146/75

    Öffentlich-rechtliche Verpflichtungen - Betrieb einer Abwasseranlage als

    Auszug aus BGH, 09.12.1982 - III ZR 56/81
    Ob diese Auffassung auch für die Neufassung des § 40 Abs. 2 Satz 1 VwGO gilt, die hier anzuwenden ist (Klagschrift am 29.2.1980 eingereicht), hat der Senat bislang nicht entschieden (Zum Rechtsweg bei Verletzung von Pflichten aus öffentlich-rechtlichen Benutzungsverhältnissen vgl. Senatsurteile vom 22. September 1977 - III ZR 146/75 = VersR 1978, 38, 39 und vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75 = VersR 1978, 85, 86).
  • BGH, 13.10.1977 - III ZR 122/75

    Schäden an einem Haus auf Grund der Undichte eines Abwasserkanals -

    Auszug aus BGH, 09.12.1982 - III ZR 56/81
    Ob diese Auffassung auch für die Neufassung des § 40 Abs. 2 Satz 1 VwGO gilt, die hier anzuwenden ist (Klagschrift am 29.2.1980 eingereicht), hat der Senat bislang nicht entschieden (Zum Rechtsweg bei Verletzung von Pflichten aus öffentlich-rechtlichen Benutzungsverhältnissen vgl. Senatsurteile vom 22. September 1977 - III ZR 146/75 = VersR 1978, 38, 39 und vom 13. Oktober 1977 - III ZR 122/75 = VersR 1978, 85, 86).
  • BGH, 08.06.1978 - III ZR 48/76

    Haftung einer Gemeinde aus Verschulden beim Vertragsschluß im Zusammenhang mit

    Auszug aus BGH, 09.12.1982 - III ZR 56/81
    Der Senat hat für § 40 Abs. 2 Satz 1 VwGO in der vor dem Inkrafttreten des § 97 Nr. 1 VwVerfG am 1. Januar 1977 geltenden Fassung entschieden, daß Ansprüche, die aus einer Verletzung eines öffentlich-rechtlichen Vertrages hergeleitet werden, dem Zivilrechtsweg zugewiesen sind (BGHZ 71, 386, 388; 76, 343, 348).
  • BGH, 07.02.1980 - III ZR 23/78

    Verschulden einer Gemeinde bei Abbruch der Verhandlungen über einen

    Auszug aus BGH, 09.12.1982 - III ZR 56/81
    Der Senat hat für § 40 Abs. 2 Satz 1 VwGO in der vor dem Inkrafttreten des § 97 Nr. 1 VwVerfG am 1. Januar 1977 geltenden Fassung entschieden, daß Ansprüche, die aus einer Verletzung eines öffentlich-rechtlichen Vertrages hergeleitet werden, dem Zivilrechtsweg zugewiesen sind (BGHZ 71, 386, 388; 76, 343, 348).
  • BVerwG, 06.07.1973 - IV C 22.72

    Rechtsweg bei Streitigkeit um einen sog. Folgekostenvertrag

    Auszug aus BGH, 09.12.1982 - III ZR 56/81
    Das Bundesverwaltungsgericht hat es zur Annahme eines in vollem Umfange öffentlich-rechtlichen Vertrages genügen lassen, wenn eine einzelne aus ihm folgende Verpflichtung dem öffentlichen Recht zuzuordnen ist (BVerwGE 42, 331, 333; vgl. Menger VerwArch 1973, 203 f.; Frank DVBl. 1977, 682, 690).
  • BGH, 02.02.2017 - III ZR 41/16

    Amtshaftung: Schadenersatzanspruch wegen des Erwerbs eines Grundstücks im

    Ein unanfechtbarer, geltender Bauvorbescheid entscheidet also über die rechtliche Zulässigkeit des Vorhabens, soweit diese sein Gegenstand ist, abschließend und verschafft - was sein Zweck ist - auf diese Weise dem Bauherrn eine verlässliche Vertrauensgrundlage für seine weiteren Dispositionen (z.B. Senat, Urteile vom 9. Dezember 1982 - III ZR 56/81, WM 1983, 622 und vom 30. Juni 1988 - III ZR 232/86, BGHZ 105, 52, 55).

    Erlässt die Behörde einen gegen baurechtliche Vorschriften verstoßenden und damit rechtswidrigen positiven Bauvorbescheid, anstatt ihn wie geboten abzulehnen, verletzt sie ihre grundlegende, auch gegenüber dem Bauherrn bestehende Amtspflicht zu rechtmäßigem Verwaltungshandeln in gleicher Weise wie beim Erlass einer rechtswidrigen Baugenehmigung (vgl. Senat, Urteile vom 25. Januar 1973 - III ZR 256/68, BGHZ 60, 112, 117; vom 9. Dezember 1982, aaO; vom 20. November 1986 - III ZR 206/85, WM 1987, 568, 569 f; vom 30. Juni 1988, aaO; vom 6. Mai 1993 - III ZR 2/92, BGHZ 122, 317, 320; vom 23. September 1993 - III ZR 139/92, NJW 1994, 130 und vom 16. Januar 1997 - III ZR 117/95, BGHZ 134, 268, 276 f; BeckOGK/Dörr, BGB, § 839 Rn. 328 ff [Stand 1. Dezember 2016]; Palandt/Sprau, BGB, 76. Aufl. 2017, § 839 Rn. 102; zusammenfassend und mwN: Hennig, BauR 2003, 194 ff).

  • BGH, 30.06.1988 - III ZR 232/86

    Amtshaftung bei fehlerhaftem Bauvorbescheid

    Die Beamten des Beklagten hatten gegenüber dem Kläger als Grundstückseigentümer und Bauwilligen die Amtspflicht, einen den einschlägigen bauplanungsrechtlichen Vorschriften widersprechenden Bauvorbescheid nicht zu erteilen (Senatsurteile BGHZ 60, 112, 117; vom 9. Dezember 1982 - III ZR 56/81 = LM Nr. 156 zu § 13 GVG unter II 1 a; Senatsbeschluß vom 27. Oktober 1983 - III ZR 100/82 = VersR 1984, 142; s. auch Senatsurteil vom 20. November 1986 - III ZR 206/85 = LM Nr. 95 zu § 839 BGB = WM 1987, 568 = UPR 1987, 183 = NVwZ 1987, 446).

    Daher entscheidet der unanfechtbar gewordene Vorbescheid über die rechtliche Zulässigkeit des Bauvorhabens, soweit sie Gegenstand des Vorbescheids ist, abschließend (BVerwGE 48, 242; BVerwG NJW 1984, 1473 [BVerwG 03.02.1984 - 4 C 39/82] und 1474; Senatsurteil vom 9. Dezember 1982 aaO; Gelzer, Bauplanungsrecht 4. Aufl. Rn. 474 ff.; Finkelnburg/Ortloff, Öffentliches Baurecht, 1981, S. 262).

    Die Bediensteten des Beklagten traf daher gegenüber dem Kläger die Amtspflicht, durch eine dem geltenden Bauplanungsrecht entsprechende Entscheidung über die Bauvoranfrage ihm eine zuverlässige Vertrauensgrundlage für seine weiteren Dispositionen beim Ankauf und der künftigen baulichen Nutzung des Grundstücks zu geben (Senatsurteile BGHZ 60, 112, 117 und vom 9. Dezember 1982 aaO; Senatsbeschluß vom 27. Oktober 1983 aaO).

  • BGH, 12.11.1991 - KZR 22/90

    Pflegesatzvereinbarungen als öffentlich-rechtliche Verträge

    Über diese Zuordnung des Vertragsgegenstandes entscheidet, ob die Vertragsabmachungen mit ihrem Schwerpunkt öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich ausgestaltet sind und welcher Teil dem Vertrag das entscheidende Gepräge gibt (GSZ BGHZ 67, 81, 88 - Auto-Analyzer; BGH, Urt. v. 09.12.1982 - III ZR 56/81, MDR 1983, 827; BGH, Urt. v. 03.05.1984 - III ZR 174/82, FamRZ 1984, 781 ff. - LM Nr. 162 zu § 13 GVG; BGH, Urt. v. 25.06.1991 - KZR 19/90, Urteilsumdruck S. 7; BVerwGE 42, 331, 333).
  • BGH, 27.10.1983 - III ZR 100/82

    Zulassung der Revision - Amtshaftung für unrichtige behördliche Auskünfte über

    Auch die sich insoweit im Zusammenhang mit der Erteilung eines Bauvorbescheides ergebenden Fragen sind höchstrichterlich nicht mehr klärungsbedürftig (vgl. BVerwGE 48, 242; Senatsurteile BGHZ 60, 112, 117 = LM BGB § 839 Cb Nr. 25 mit Anm. Kreft; BGHZ 72, 273 = LM GrundG Art. 14 Cc Nr. 29 mit Anm. Boujong; vom 13. November 1980 - III ZR 74/79 = LM BBauG § 36 Nr. 5 - WM 1981, 204, vom 9. Dezember 1982 - III ZR 56/81 = WM 1983, 622 und vom 10. Februar 1983 - III ZR 105/81 = NVwZ 1983, 500 = MDR 1983, 733).

    Beide Ansprüche stehen selbständig nebeneinander und können unabhängig voneinander geltend gemacht werden (vgl. Senatsurteil vom 9. Dezember 1982 - III ZR 56/81 = WM 1981, 204; Kopp VwVfG 3. Aufl. 1983 § 48 Rdn. 9. MünchKomm/Papier § 839 Rdn. 40).

  • BGH, 27.10.1983 - III ZR 101/82

    Zulassung der Revision - Amtshaftung für unrichtige behördliche Auskünfte über

    Auch die sich insoweit im Zusammenhang mit der Erteilung eines Bauvorbescheides ergebenden Fragen sind höchstrichterlich nicht mehr klärungsbedürftig (vgl. BVerwGE 48, 242; Senatsurteile BGHZ 60, 112, 117 = LM BGB § 839 Cb Nr. 25 mit Anm. Kreft; BGHZ 72, 273 = LM GrundG Art. 14 Cc Nr. 29 mit Anm. Boujong; vom 13. November 1980 - III ZR 74/79 = LM BBauG § 36 Nr. 5 - WM 198, 204, vom 9. Dezember 1982 - III ZR 56/81 = WM 1983, 622 und vom 10. Februar 1983 - III ZR 105/81 = NVwZ 1983, 500 = MDR 1983, 733).

    Beide Ansprüche stehen selbständig nebeneinander und können unabhängig voneinander geltend gemacht werden (vgl Senatsurteil vom 9. Dezember 1982 - III ZR 56/81 = WM 198, 204; Kopp VwVfG 3. Aufl. 1983 § 48 Rdn. 93; MünchKomm/Pap § 839 Rdn. 40).

  • BGH, 25.06.1991 - KZR 19/90

    Abschluss von Verträgen mit selbstständigen Krankenpflegern - Flächendeckende

    Über die Zuordnung des Vertragsgegenstandes entscheidet, ob die Vertragsabmachungen mit ihrem Schwerpunkt öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich ausgestaltet sind und welcher Teil dem Vertrag das entscheidende Gepräge gibt (BGH, Urteil vom 9.12.1982 - III ZR 56/81, MDR 1983, 827; BVerwGE 42, 331, 333).
  • BGH, 12.11.1991 - KZR 12/90

    "Pflegesatzvereinbarung"; Rechtsnatur einer Pflegesatzvereinbarung

    Über diese Zuordnung des Vertragsgegenstandes entscheidet, ob die Vertragsabmachungen mit ihrem Schwerpunkt öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich ausgestaltet sind und welcher Teil dem Vertrag das entscheidende Gepräge gibt (GSZ BGHZ 67, 81, 88 Auto-Analyzer; BVerwGE 42, 331, 333; BGH, Urt. v. 9.12.1982 - III ZR 56/81, MDR 1983, 827; BGH, Urt. v. 3.5.1984 - III ZR 174/82, FamRZ 1984, 781 ff. = LM Nr. 162 zu § 13 GVG, BGH, Urt. v. 25.6.1991 - KZR 19/90 - Urteilsumdruck S. 7).
  • OLG Bamberg, 21.11.1985 - 1 U 119/85

    Abhängigkeit der Zuständigkeit eines Gerichts von der Einordnung einer

    Entscheidend ist jeweils der Gesamtcharakter (Schwerpunkt) der Abmachung (vgl. BGHZ 76, 16; BGH MDR 1983, 827; Zöller-Gummer, ZPO, 14. Aufl., RN 40 zu § 13 GVG).
  • BGH, 13.07.1984 - III ZR 130/83

    Rechtsnatur eines Gestattungsvertrages - Nichtannahme einer Revision -

    (Zur Zulässigkeit des ordentlichen Rechtswegs bei Ansprüchen aus einem Vertrag, der sowohl öffentlich-rechtliche als auch privatrechtliche Regelungen enthält, s. Senatsurteil vom 9. Dezember 1982 - III ZR 56/81 = WM 1983, 622).
  • BGH, 29.09.1983 - III ZR 128/82

    Duldungspflicht des Anliegers bezüglich Modernisierungsmaßnahmen an der Straße -

    Dagegen ist die Vereinbarung über die Unterfahrensdienstbarkeit dem Privatrecht zuzuordnen (s. zum gemischt privatrechtlich/öffentlich-rechtlichen Vertrag: Senatsurteil vom 9. Dezember 1982 - III ZR 56/81 = WM 1983, 622).
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